Du darfst lächeln
Du darfst lächeln. Ganz ehrlich, da passiert nichts Schlimmes. Du darfst dem Sein mit einem Lächeln auf dem Lippen begegnen. Oder mit 1000 verschiedenen Lächeln.
Dem verschmitzten Lächeln, wenn du als erste etwas ungewöhnliches entdeckt hast. Oder dem freundlichen Lächeln, wenn ein Fremder in deinen Blick tritt. Vielleicht auch einfach mit einem offenen Lächeln, selbst wenn du nicht weißt, was dich erwartet.
Beschränke dich nicht nur auf die äußerlichen Formen des Lächelns. Genau so schön ist ein inneres Lächeln, das nur spürbar ist für dein scheinbares Gegenüber.
Finde gerne die restlichen 997 Formen deines eigenen Lächeln heraus – das hier ist die Einladung dazu.
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Bildnachweis: DocStein / photocase.com