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Was bleibt?

What is leftWas bleibt jenseits meiner persönlichen Geschichte?

Sicherlich nicht meine Vorstellung davon, was übrig bleiben könnte.

Denn auch das ist nur eine schöne Geschichte.

Was bleibt also, wenn meine persönliche Geschichte Stück für Stück auseinander genommen und zur Seite gelegt wird?

Diese Frage hat Andreas über Jahre eine höllische Angst eingejagt.

Andreas ist übrigens nicht übrig geblieben.

Dafür beantwortet das Sein diese Frage nun in jeder einzelnen Sekunde.

Sei versichert: Es gibt Myriaden von Antworten.

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Bildnachweis: sylvi.bechle / photocase.com

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Ein paar Fragen

Offensichtlich willst du etwas. Sonst hättest du nämlich einen anderen Gesichtsausdruck. Aber was ist das, das du möchtest?

Was ist dein Anliegen?

Was ist dein Anliegen genau jetzt, in diesem Moment? Wonach sehnst du dich?

Was ist dein Anliegen in diesem scheinbaren Abschnitt deines Lebens? Was sollte passieren, damit Raum entsteht für einen neuen Lebensabschnitt?

Was ist dein Anliegen in deiner spirituellen Suche? Was brauchst du, damit du stehen bleiben kannst?

Was ist dein Anliegen in dieser Inkarnation? Wonach bemisst du, wie “erfolgreich” du gewesen sein wirst?

Trau dich, eine Antwort auf jede dieser Fragen zu formulieren. Und nimm dir die Freiheit, sie morgen bei Bedarf schon wieder zu verbrennen.

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Gebete

In Wahrheit

werden alle Deine Gebete beantwortet.

Manchmal heißt die Antwort allerdings Nein.

-Wu Hsin- etwa 300 V.u.Z.

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Nichts war jemals verborgen

Nichts war jemals verborgen. Der Kosmos kennt keine Heimlichtuerei, warum sollte er auch?

Milliarden Jahre und Planeten, Billionen Lebensformen, unzählige Farben und Gerüche – wo sollte da etwas verborgen werden können?

Nichts war jemals verborgen. Alles liegt offen vor deinen Augen. Du kannst alles erkennen, jedoch nichts verstehen.

Keine deiner Fragen wurde beantwortet. Trotzdem haben alle Antworten dein Ohr erreicht.

Der Kosmos steht vor dir – bereit, dir alles zu geben. Und du sagst, “Noch nicht”.

Glücklicherweise kennt der Kosmos weder Zeit noch Raum.

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Mach dein eigenes Ding

Sei skeptisch, wenn dir andere ihre spirituelle Landkarte in die Hand drücken wollen. Wenn sie dir Rezepte und Leitfäden geben. Das Versprechen ist dann nämlich immer das gleiche: “Wenn du das und jenes machst, dann garantiere ich dir, dann erreichst du …”.

Aber du bist keine Maschine mit Knöpfen, die nur gedrückt werden brauchen.Und nur, weil etwas bei einem anderen Menschen funktioniert hat, so bedeutet das für dich erst einmal gar nichts.

Du bist einzigartig. Das, was sich durch dich ausdrückt, gibt es nur einmal. Nämlich dort bei dir. Versuche nicht krampfhaft, in einem bestimmte Form zu passen. Das sprichwörtliche Schema F wird für dich sicherlich nicht passen.

Mach dein eigenes Ding. Sei dein eigener Kapitän. Finde deinen eigenen Kompass. Mach deine eigenen vermeintlichen Fehler.

Die größte Herausforderung beim Start ist oft eine ganz einfache: Wo ist oben, wo ist unten? Wo geht es nach Norden?

Das sind ganz wichtige Fragen! Die solltest du für dich beantworten. Dafür musst du aber in Bewegung kommen.

Nur wenn du unterwegs bist, siehst du, wie sich die Sterne verändern.

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Die Fragen sind das Schwierige, nicht die Antworten

Viele Leute, die auf der Suche sind, sagen mir regelmäßig, sie würden keine Antworten finden. Das hört sich dann so an, als ob sie einen ganzen Sack voller Fragen mit sich rumtragen, der einfach nicht leichter werden will. Es entsteht dann immer der Eindruck, es wäre richtig schwierig, gute Antworten auf scheinbar ganz simple Fragen zu erhalten.

Das passt aber überhaupt nicht zu meinen eigenen Erfahrungen. Für mich war es in der Regel viel schwieriger, meine Fragen auf den Punkt zu bringen, als dann darauf die Antworten zu finden. Denn oft starteten meine Fragen an der Oberfläche. Beispiel gefällig?

“Wie kann ich Erfüllung im Leben finden?”. Tolle Frage, nicht wahr? Falsch! Total oberflächliche Frage! Denn die Antwort ist schmerzhaft offensichtlich und lautet: “Keine Ahnung.” Jede andere mögliche Antwort ist schlicht Unsinn.
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Die große Chance

Bist du auch ein Suchender? Jemand, der sich auf den Weg gemacht hat? Der einer spirituellen Schule oder Lehre folgt? Der meditiert, praktiziert, verfeinert?

Falls deine Reise jemals zu Ende gegangen wäre: Was hätte sich dann geändert in deinem Leben? Was hätte aufgehört? Was hätte Einzug gehalten?

Das sind die drei Kernfragen! Wenn du den Mut hast, dir diese Fragen ernsthaft zu stellen, dann kann wahrlich Großes passieren. Die Antworten können dein Leben von Grund auf transformieren.

Denn diese Antworten zeigen dir ganz deutlich, was du falsch findest in deinem Leben. Wonach du dich am meisten sehnst, wovon du davon läufst. Was dir den größten Schmerz bereitet.

Das zu erkennen, das erfordert Mut und Durchhaltevermögen. Ich ziehe den Hut vor jedem Mann und jeder Frau, die diese drei Fragen an sich heranlassen kann!
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